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Geschichtliche Entwicklung

Entwicklung

Der Arbeitskreis für Datenverarbeitung (AKD) beschäftigt sich seit 1967 mit der Entwicklung von Softwarelösungen für Rentenversicherungsträger und sonstige Sozialversicherungsträger.

Meilensteine bei der Entwicklung betriebswirtschaftlicher Software und DV-Entwicklung:

  • 1969 - Gehaltsberechnung
  • 1986 - Gehaltsdialog
  • 1987 - Klinikverwaltung (RK-System)
  • 1988 - Finanzverwaltung und Kostenstellenrechnung
  • 1989 - Honorarabrechnung, Haushalts- und Wirtschaftspläne
  • 1990 - Nebenbuchhaltung
  • 1991 - Ärztlicher Schreibdienst
  • 1993 - Einführung Therapiesteuerung
  • 1995 - Neuer Entlassungsbericht
  • 1997 - Beginn mit PC-Ausstattung
  • 1999 - Einführung BK-Systeme Lotus Notes und MS-Office
  • 2001 - Rechnungswesen- und Kliniksystem goes to GBWS
  • 2001 - Grafische Benutzeroberfläche
  • 2002 - Gehaltsystem goes to GBWS
  • 2002 - Neue Arztbriefschreibung im GBWS
  • 2003 - Personalmanagement - Basismodul
  • 2004 - GBWS-Kompetenzcenter nehmen den Betrieb auf
  • 2004 - RZN übernimmt Betreuung und Weiterentwicklung des KCBWCA (Controlling/Analyse)
  • 2004 - PM-System wird als systemgeprüftes Abrechnungssystem zugelassen (ITSG)
  • 2005 - Die gemeinsame Version des AKD für die Bereiche Finanzverwaltung einschl. Nebenbuchhaltung,
    Kliniken, Controlling/Analyse, Anlagenbuchhaltung und Materialwirtschaft startet im RZW
    Mandantenfähigkeit des PM-Systems
  • 2006 - Migration des GBWS-PM-Systems in die gemeinsame Version des AKD für 11 abrechnende Institutionen
    TVöD löst BAT im PM-System ab
    Neue Kreditorenbuchhaltung
  • 2007 - Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) als Pauschalausschüttung im PM-System
    Begleitung der Fusionen zur DRV Bayern-Süd und DRV Nordbayern
  • Einführung Debitorenverwaltung, Buchungsvorlagen und flexible Einzelschreiben in der Finanzverwaltung
  • 2008 - Öffnungsklausel im Besoldungsrecht (eigene Besoldungsregelungen der Bundesländer)
    Neugestaltung der Eingruppierung für Ärzte im TVöD
    Versorgung Identity-Management mit GBWS-Personal- und Organisationsdaten
    Neue Bettendisposition
    Herstellung der aktiven SEPA-Fähigkeit in der Finanzverwaltung
  • 2009 - Dienstrechtsreform für Bundesbeamte im PM-System
    Elektronische Patientenakte
    PM-System - Herstellung der aktiven SEPA-Fähigkeit und Dienstrechtsreform für Beamten des Bundeslandes Saarland
    Programmvereinheitlichung durch Festlegung von Programmschnittstellen und einer zentralen Fehlerbehandlung (STXIT)
  • 2010 - PM-System - Dienstrechtsreform für Beamten des Bundeslandes Bayern
    Einführung eines asynchronen Message Queueing-Verfahrens im RK-Bereich (Indirekte Kommunikation zwischen Anwender und System über eine Warteschlange)
    Neukonzeption der internen Speicherverwaltung
    Einführung einer Java-basierten Druckaufbereitung im Gehaltsbereich
    Neukonzeption Honorarabwicklung in der Finanzverwaltung
  • 2011 - PM-System - ITSG-Zertifikat für Altersteilzeitfälle; Einführung von EssDRiVE; Optionales 2-/4-Augenprinzip für die Freigabe von GH-Satzarten; Schnittstelle für fiktive Lohn- und Gehaltsberechnungen
    Integration Open Office
    Neue Arztbriefschreibung mit Open-Office-Integration in der Elektronische Patientenakte
    Einführung eines Reisekostenabrechnungssystems (essDRiVE) mit weiteren WebSelfServices
    Komplette Ablösung der "alten" DCAM-Programme (Systemkomponente zur Kommunikation zwischen Programmen und Datenstationen von BS2000-Rechnern) und vollständiger Umstieg auf den Transaktionsmonitor openUTM

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